Der 2. Lockdown im Dezember 2020 allerdings bringt Zweifel an der Richtigkeit und Verhältnismässigkeit, sowie der Gleichstellung unseres Gewerbes.
Trotz der schrecklichen Situation im Moment kommt ein Aufgeben oder eine Schliessung unserer Studios auf keinen Fall in Frage.
Wir halten die Stellung und bleiben bis wir wieder an den Start gehen dürfen.
Wann es an der Zeit ist mein Lebenswerk in professionelle Hände weiter zugeben entscheidet nicht die Pandemie, sondern ich selbst.
Durch die schwierige Zeit zu kommen ist sicher nicht einfach, insbesondere frustriert die ungerechten Handhabungen der Kantone, gegenüber anderer Dienstleister, sowie auch die Schliessung von Erotik Studios im einigen Kantonen, während private treffen ausserhalb eines professionell geführten Betriebs wiederum teilweise auch weiterhin erlaubt sind.
Ein unverständlicher Flickenteppich der nicht mehr nachvollziehbar ist.
Während andere in unserem Gewerbe kräftig verdienen werden andere durch Zwangsschliessungen verlieren.
Einige renommierte Studios in Deutschland hatten nicht so viel Glück und wurden bereits durch die Corona Krise verschluckt.
Zusehen und abwarten ist nicht, ab sofort werden wir in den erlaubten Regionen Hausbesuche für unsere Gäste mit Codewort anbieten.
Nur wenige unserer Ladies allerdings bieten diesen Service an.
Hierzu möchten wir darum bitten entsprechend frühzeitig alle Informationen über das Studio einzuholen.
Serviceleistung bieten wir allerdings erst ab 2 Stunden bei frühzeitiger Terminvereinbarung an.
Die Hoffnung stirbt zuletzt und wir hoffen darauf bald wieder die Türen für alle unsere Gäste öffnen zu dürfen.
Wir haben alles dafür getan um eine Sonderbewilligung für unproblematische Praktiken zu erhalten (Details siehe weiter unten)
Hierzu waren wir nicht untätig und beantragten bei entsprechenden Stellen eine Ausnahmebewilligung, die jedoch ohne Nennung von Gründen abgelehnt worden ist.
Beschämend ist, dass wir trotz einem sehr sachlichen Schreiben mit ausführlichen Informationen, Vergleichen und Gründen einen wirklich erbärmlichen Proforma-Text zurückbekommen haben.
Ein weiterer Grund mehr der Sache wirklich auf den Zahn zu fühlen, da aufgrund von Vorurteilen und Diskriminierung gegenüber unserer Tätigkeit offenbar keine Verordnung sachlich rechtmässig zu beurteilen ist.
Einen grossen Dank geht an alle unsere Gäste, die uns während dieser Zeit nicht vergessen haben, sowie an unsere Vermieter, die mir gerade in dieser aussergewöhnlichen Zeit zur Seite stehen.
Im Hinblick auf die Pandemie bedingte Schliessung sämtlicher Erotik und Sexbetriebe im Kanton Aargau habe ich eine Ausnahmebewilligung beantragt, da es sich bei unserem BDSM Studio nicht um ein Bordell im herkömmlichen Sinn handelt und wir unser Angebot problemlos an geltende und sinnvolle Corona Vorschriften angepasst haben, und auf problematische Dienste verzichten können.
Dieses angepasste Angebot entspricht vom Infektionsrisiko her aktuell dem eines Frisör- oder Tattoo Studios, welche gegenwärtig geöffnet sind.
Aus diesem Grund widerspricht die komplette Schliessung unseres Betriebs der im Gesetz vorgeschriebenen Verhältnismässigkeit.
Unsere detaillierte Argumentation konnte im entsprechenden Schreiben entnommen werden.
Der Kantonsärztliche Dienst hat unser Gesuch ohne Nennung von Gründen und ohne auch nur annähernd auf unsere Argumente einzugehen in einem sehr kurzen Schreiben, basieren auf der pauschalen Kategorisierung unseres Betriebs abgelehnt.
Auch auf unsere erneute Nachfrage und klar formulierten Fragestellungen wurde mit Verweis auf die erste Absage nicht weiter eingegangen.
Ich bin der Überzeugung, dass ein begründeter Antrag auch inhaltlich, sachlich und fachlich geprüft werden, und eine Antwort dementsprechend begründet sein muss, wenn dieser abgelehnt wird.
Aufgrund der unbegründeten und knapp ausformulierten Ablehnung entsteht bei mir der Eindruck, dass mein Antrag gar nicht erst geprüft, sondern aufgrund von persönlichen Ansichten und Vorurteilen meiner Tätigkeit gegenüber erfolgt ist, oder mir grundsätzlich unterstellt wird, mich nicht an allfällige Einschränkungen und Auflagen zu halten.
Beides wäre sehr bedenklich.
Aufgeben und Stillschweigen werden wir nicht….
Laut eines Interviews einer deutschen Studiobetreiberin bei Ihrer allgemeinen Meinung über Corona bezüglich Prostitution während der Krise, hat mir eine Äusserung dieser Person besonders auf die „Ohren geschlagen“.
Bei einer Aussage dieser Mitbewerberin über ihre eigene schlecht bestellte Situation hier in der Schweiz, setzte Sie das „Wir alle" als allgemeine Tatsache in den Raum: "wir sind alle am Arsch!"
Was wir bereits schon vor dem Interview dieser Dame wussten, dass ihre Situation auch ohne Corona ihrer Aussage entspricht.
In diesem Fall ist es wohl so, dass wir das „Alle“ einfach streichen…
Die Residenz und der Palace distanzieren sich von dieser Aussage!
Grundsätzlich liegen unsere Prioritäten an gezielter und korrekter Wirtschaftlichkeit in unseren Studios und das seit mehr als 24 Jahren.
Was wäre das ohnehin verdammte Jahr 2020 nicht noch zum Schluss mit der letzten Schlacke in der schmutzigen Wäsche? Hierbei sollte jeder wissen, dass es Meinungs- und Pressefreiheit tatsächlich gibt und Geschriebenes nachhaltiger wirkt und dabei mehr weh tut als Gesprochenes!
Unsere Texte auf unseren Webseiten vertreten die Philosophie und Meinungsfreiheit meines persönlichen Gedankengutes, der Kreativität und Schreibstil.
Umfangreiche Texte und Beschreibungen sind die persönliche Note meiner Webseite, die ich vertrete und ausschliesslich zur Unterhaltung für unsere Gäste gedacht sind.
Definitiv sind sie nicht an Mitbewerber gerichtet, obwohl einige diese offenbar fast täglich lesen und sich mit unseren Texten oder Namen identifizieren, und sich genötigt sehen danach Krawall zu verursachen, in Form von gepuderten massiven Drohungen, Beleidigungen, haltlosen Beschuldigungen und letztlich Anwälte einschalten um zu versuchen ohne jegliche sachlichen oder juristischen Grundlagen Zensuren von geschriebenen Texten vorzunehmen.
Mögen sich manche in ihrer kleinen Welt als Stars fühlen sei es Ihnen gegönnt.
Träume und Gedanken sind frei und lassen auch Manche (selbst diese ohne Erfolg) von Palästen träumen, die sie niemals bewohnen werden.
Wir können mit Stolz sagen, dass der monatliche Traffic unserer verschiedenen Webseiten im Durchschnitt bei jeweils über dreissigtausend Besucher pro Monat liegt.
Dies entspricht zwar nicht unserer Zahl an Gästen im Studio, doch zeigt es das Interesse an unseren Inhalten.
Professionelles BDSM ist eine kunterbunte Welt und letztlich bietet es auch eine Plattform um Geld zu verdienen.
Keiner arbeitet nur aus Leidenschaft, sondern es ist ein hart umstrittener Markt, in der es wichtig ist, sich Dingen zu stellen und sich fortlaufend weiter zu entwickeln.
Die Nachhaltigkeit jedes Studios basiert auf dem eigenen Erkennungswert und fordert täglich Professionalität.
Selbstinszenierungen sind erlaubt, wie auch der Verkauf eigener Produkte und Ideen.
Bösartige Zungen, Neid und Missgunst gibt es in jeder Branche und nährt nur das kurzfristige Glücksgefühl.
Erfolg basiert oft genau auch aus negativen Kommentaren, die das Angebot damit noch mehr vermarkten und daraus auch genau den Erfolg bringen.
Zu Recht können wir mit Stolz sagen, dass wir fast jede Vorliebe oder Neigungen bedienen ohne dabei einen Imageschaden davon zu tragen.
Nur klassische Elemente in einem BDSM Studio anzubieten ist von keinerlei Erfolg gekrönt und nicht zeitgemäss.
Unsere Studios bieten reichliche Facetten zum Thema BDSM sowie Fetisch und bieten entsprechend allen Ladies die Plattform genau das zu leben, was Sie an Leidenschaften lieben.
Wir stehen zu dem was wir machen und weisen die Kategorisierung eines Puffs daher ab.
Während andere nach aussen die klassischen Studios mit rein klassischen Damen darstellen wollen, sind einige dieser "Klassiker" hinter den Kulissen auch käuflich!
Neue Wege fanden wir durch die Corona Krise mit unserem einzigartigem Projekt Karlsruhe.
Freigeist und Ideen zusammen zu legen, brachte uns während dieser Zeit die Krönung des Jahres 2020, wodurch wir das Team Karlsruhe von Lydia mehrmals als Gäste im www.bdsm-palace.ch begrüssen konnten.
Eine besonders gute und enge Zusammenarbeit mit einigen der Damen aus dem Team Karlsruhe, die sich nun auch regelmässig in unserem wunderschönen Palace einmieten werden.
Auch hier werden wir für die Zukunft Weichen stellen, um die BDSM Welt Schweiz noch vielfältiger zu machen.
Besten Dank Lydia und dem tollen Team aus Karlsruhe.
Neue Besen kehren gut…
Hierzu hatten wir im Jahre 2020 einiges an Versuchen gestartet die wir unter die "Kategorie Erfahrungen“ abgelegt haben.
Das Leben geht hoffentlich bald wieder ohne Corona weiter und die Zeit bringt uns wieder zusammen mit neuen Ideen, Impulsen und hoffentlich viel an Lebensqualität.
Wir freuen uns auf das was kommen wird und hoffen darauf endlich wieder durchstarten zu dürfen.
Wir sehen uns bald wieder in unseren schönen Kulissen.
Bleibt gesund und bis bald
Monarchin Hekate und Team Team Lydia Karlsruhe
2. Teil Jahresrückblick 2020
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