25/8 Blog 13 Ein Thema das hoffentlich einige von uns zum handeln bewegt
Rette eine Seele – spende Hoffnung
Dieses Mal nicht nur über BDSM
In vielen Ländern Europas werden Hunde und Katzen in Tötungsstationen wie Ware behandelt – gefangen, gequält und am Ende grausam getötet.
Auch Welpen und Kätzchen, auch Familientiere.
Hunger, Durst, Krankheit und Gewalt bestimmen ihr kurzes Leben.
Jede Spende kann das ändern: Futter, Medizin, Kastrationen – und vor allem eine zweite Chance auf Leben.
Unterstütze eine Tierschutzorganisation direkt.
Übernimm eine Patenschaft.
Schenke Leben anstelle von Geschenken.
Wir werden eine Linkseite für Tierhilfe veröffentlichen – damit Hilfe sofort ankommt, wo sie gebraucht wird.
Öffne dein Herz. Schaue nicht weg.
Ein Hund oder eine Katze da draußen wartet auf dich.
Die stummen Schreie der Tiere
Die Welt dreht sich unaufhörlich – und während Menschen über Wirtschaft und Politik sprechen, bleibt das Leid der schwächsten Lebewesen oft verborgen.
Hunde und Katzen – unsere treuesten Begleiter, unsere Familienmitglieder – werden in vielen Ländern Europas und darüber hinaus zum Opfer eines grausamen Systems.
In Rumänien, Ungarn, der Türkei und anderen Regionen sind Shelter und Tötungsstationen längst keine Zufluchtsorte, sondern Orte des Schreckens.
Dort, wo Hoffnung sein sollte, regieren Hunger, Durst, Krankheit, Enge und Gewalt.
Tiere, oft eingefangen von der Straße, werden wie Ware behandelt: Jeder gefangene Hund, jede gefangene Katze bringt Geld – und selbst im Tod sind sie noch ein Geschäft.
Auch Welpen und Kätzchen, jung und unschuldig, kennen kein Erbarmen.
In diesen Stationen tickt eine Uhr.
Läuft sie ab, endet das Leben bestialisch – schnell, brutal, ohne jede Würde.
Kein Schatten im Sommer, keine Wärme im Winter, kein Wasser, keine Medizin.
Nur Leid.
Ein Leidensweg, der nicht erzählt werden müsste – und doch jeden Tag tausendfach geschieht.
Die wenigen Ehrenamtlichen, die dort helfen, kämpfen an vorderster Front.
Sie geben alles – ihre Zeit, ihr Geld, ihre Kraft – und doch sind sie am Limit.
Ohne unsere Unterstützung sind ihre Hände gebunden.
Kastrationen, Futter, Medikamente – alles kostet Geld. Geld, das über Leben und Tod entscheidet.
Wir alle tragen Verantwortung. Tierschutz geht uns alle an.
Es ist nicht genug, mit dem Kopf zu nicken und Mitleid zu empfinden.
Helfen bedeutet handeln.
Eine Patenschaft, eine Spende – direkt an eine seriöse Organisation – ist kein Tropfen auf den heißen Stein, sondern ein Funken Hoffnung, der Leben schenkt.
Auch wir setzen ein Zeichen.
In unserem Studio werden wir künftig eine Seite mit direkten Links zu Hilfsorganisationen veröffentlichen.
Und wir bitten euch: Anstatt Blumen oder Geschenke für eine Lady mitzubringen, schenkt lieber Leben.
Jede Spende, jede Patenschaft bedeutet für eine gequälte Hundeseele oder Katzenseele eine zweite Chance.
Öffne dein Herz. Schaue nicht weg.
Denn dort draußen wartet ein Hund oder eine Katze – hungrig, verängstigt, hoffnungslos – darauf, dass jemand an sie denkt.
Vielleicht bist du genau dieser Mensch.
Lieben Dank allen unseren Gästen und Freunden